Conny Bauer
Berlin
Posaune

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Konrad „Conny“ Bauer begann schon als Jugendlicher zu musizieren. Nach autodidaktischen Anfängen als Sänger und Gitarrist in verschiedenen Bands, studierte er in Dresden Posaune

Dort entdeckte er den Jazz für sich. Nach dem Studium zog er nach Berlin und spielte u. a. in der „Modern Soul Band“, später in den Gruppen "FEZ", "Exis" und "Doppelmoppel".

1974 gab Conny Bauer beim legendären Peitz-Festival sein erstes Solo-Konzert. Seitdem fasziniert er sein Publikum mit immer neuen Klängen und überraschenden Harmonien, die er durch seine mehrstimmigen, charakteristischen Blastechniken erzeugt.

Der US-amerikanische Musikjournalist John Corbett prägte den Begriff der „Conradismen“ und bezeichnete Bauers Musik als „eine der radikalsten originalen Stimmen in der improvisierten Musik.“

Bauer tourte durch Europa, die USA, Südamerika und Japan. Er spielte mit international-renommierten Improvisationsmusikern wie Gianluigi Trovesi (sax, cl), Peter Kowald (b) oder Peter Brötzmann (sax) und ist neben Ernst-Ludwig Petrowsky (sax), Günter „Baby“ Sommer (dr) und Uli Gumpert (p) Gründungsmitglied des „Zentralquartetts“.

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